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Ausflugtipp: Berg am Irchel

Das verborgene Juwel im Zürcher Weinland - Schloss, Riegel­häuser und majestätische Greif­vögel erwarten Euch!

Die Gemeinde Berg gehört zum Zürcher Weinland und liegt an der südwestlichen Grenze des Bezirks Andelfingen.

Bei der Durchfahrt von Flaach nach Rorbas oder Neftenbach über den Irchel bleibt das Dorf mit den schönen Riegelhäusern, das Schloss, die Greifvogelstation und die schöne Gegend leider oft unbeachtet. 

Gesichert ist die erste urkundliche Nennung als Berge im Jahr 1243. 1268 überträgt Ida von Teufen dem Kloster Kappel die Gerichtsbarkeit über Berg. Gemäss den Memorabilia Tigurina besass im 14. Jahrhundert das Kapitel Embrach die niedere Gerichtsbarkeit und den Anspruch auf den Grundzehnten. Diese Rechte gingen nach der Reformation an Zürich über.

Im 17. Jahrhundert wurde Berg Sitz eines eigenen landvögtlichen Gerichts. Mit der neuen Kantonsverfassung wurde die Zivil­ge­meinde Gräslikon per Anfang 2010 aufgehoben und mit der po­li­ti­schen Gemeinde Andelfingen fusioniert.

Die Greifvogelstation Berg am Irchel wurde 1956 gegründet. Seit der Gründung wurden über 3'000 Greifvögel gepflegt und deren Pflege dokumentiert (Stand 2010). Neben der Vogelpflege betreibt die Greifvogelstation Artenschutz, speziell von seltenen Greif­vogel­arten, Umweltbildung, Führungen, Beratung und Schaden­prä­ven­tion. 

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The municipality of Berg is part of the Zürcher Weinland and is located on the southwestern border of the Andelfingen district.

When driving from Flaach to Rorbas or Neftenbach over the Irchel, the village with the beautiful half-timbered houses, the castle, the bird of prey station and the beautiful area often go unnoticed.

The first documented mention of the mountain as Berge is certain in 1243. In 1268 Ida von Teufen transfers jurisdiction over Berg to the Kappel monastery. According to the Memorabilia Tigurina, in the 14th century the Embrach chapter had the lower jurisdiction and the right to the basic tithe. These rights passed to Zurich after the Reformation.

In the 17th century Berg became the seat of its own provincial court. With the new cantonal constitution, the civil parish of Gräslikon was abolished at the beginning of 2010 and merged with the political municipality of Andelfingen.

The Berg am Irchel bird of prey station was founded in 1956. Since it was founded, over 3,000 birds of prey have been cared for and their care has been documented (as of 2010).

In addition to bird care, the bird of prey station operates species protection, especially of rare birds of prey, environmental education, guided tours, advice and damage prevention.

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Klicken Sie auf die Bilder um sie gross betrachten zu können.

Der Weg entlang dem Worrenberg


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